Anflug Togo

Über den Hamburger Flughafen verlassen wir als kleine Reisegruppe, Sören, Jürgen, Ute und ich, das kühle Deutschland. Durch die vielen gesammelten Spenden für den Verein Fi Bassar haben wir acht große Koffer dabei.

Abflug 10:55 Uhr oder auch Hamburg: Niesel, perfekter Halt.
Paris: Wind, perfekter Halt.
Nach einem Spurt durch den Flughafen Charles de Gaulles, fallen wir leider auch dem Streik zum Opfer. Der perfekte Halt ist in Gefahr, ständig wird der Abflug verschoben. Irgendwann verteilt Air France Essensgutscheine über 8 Euro und nahezu magisch sind diese Voucher verflogen, denn  Pariser Chic  bringt Flugsnacks mit Gucci-Preisen, aber der Flair …

Lomé: die Sonne brennt, …
Nein, die Sonne brennt nicht, denn es ist schon fast Nacht als wir landen, aber es fühlt sich trotzdem so heiß an und kein Halt.

Noch vor Betreten des Flughafens bekommt man Händedesinfektionsmittel und als Erstes im Gebäude erhält jeder einen Zettel, wo Gesundheitsdaten einzutragen sind und ein weiterer Mensch im weißen Kittel darauf deine Temperatur einträgt, die er gemessen hat. Ebola ist auch weiterhin in Westafrika ein wichtiges Thema.

Nach Kontrolle der Gelbfiberimpfung stehen wir sehr lange für die Passkontrolle an und müssen dann feststellen, dass das Einreise Formular zwingend eine örtliche Telefonnummer benötigt, aber unser Fahrer hat uns schon gesehen und Ute darf ihn vor der offiziellen Einreise in den hinteren Bereich holen, damit er dies erledigt.

Nachts essen wir bei der Maman noch ein verspätetes nächtliches Mahl, bevor wir zu Bett gehen.

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Rali vertritt den Verein Fi Bassar und ist bereits Ein paar Tage vor uns angereist. Togolesisches Essen ist scharf und häufig wird Yams gereicht.

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